Die Sicherheit unserer Schülerinnen und Schüler ist grundlegend, um ruhiges und angstbefreites Lernen zu ermöglichen und sich frei entwickeln zu können. Wo aber um die 1.400 Kinder, Jugendliche und Erwachsene tagtäglich miteinander zu tun haben, da kommt es zwangsläufig auch mal zu Verletzungen und Unfällen oder anderen gesundheitlichen Beschwerden. An dieser Stelle tritt der Schulsanitätsdienst (SSD) in Aktion.
Im SSD des Erasmus-Grasser-Gymnasiums sind dieses Schuljahr 17 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8 bis 12 aktiv. Die Jugendlichen wurden vom Roten Kreuz speziell geschult, um bei Notfällen Erste Hilfe leisten zu können, aber auch verantwortungsvoll daüber entscheiden zu können, ob zum Beispiel der Rettungsdienst alarmiert werden muss.
Die regelmäßigen Treffen stellen sicher, dass ausreichend Raum ist für Planungen, Vor- und Nachbesprechungen von Einsätzen und die inhaltliche Auffrischung der Erste Hilfe-Techniken. Der SSD deckt die gesamten Schulvormittage mit einem Schichtplan für die Rufbereitschaft ab. Ebenso werden alle größeren Schulveranstaltungen wie die Unterstufenparty oder der Spendenlauf durch die Präsenz des SSD flankiert. Die Jugendlichen setzen sich engagiert dafür ein, die Sicherheit an der Schule für alle Mitglieder der Schulfamilie hoch zu halten.
Die gesamte Schulfamilie ist diesem Team deshalb auch sehr dankbar für ihren Einsatz.